Capsaicin und Fettstoffwechsel


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Lipidsenkende Wirkung von Capsaicin bei Patienten mit Metabolischem Syndrom: Eine systematische Überprüfung und Metaanalyse randomisierter kontrollierter Studien


Die Autoren der Studie untersuchten die Auswirkungen von Capsaicin auf die Blutfettwerte bei Patienten mit metabolischem Syndrom. Ihre Ergebnisse zeigten, dass Capsaicin das Gesamtcholesterin sowie das LDL-Cholesterin deutlich senken konnte. Zusätzlich stellten sie fest, dass bei Frauen, die Capsaicin für weniger als 12 Wochen einnahmen, eine Verringerung der Triglyceridwerte beobachtet wurde. Die Autoren schließen aus ihren Ergebnissen, dass Capsaicin das Gesamtcholesterin und das LDL-Cholesterin bei Patienten mit metabolischem Syndrom senken könnte und möglicherweise positive Auswirkungen auf die Triglyceridwerte von Patientinnen hat. Allerdings betonen sie die Notwendigkeit weiterer Studien, um die Wirkungsweise von Capsaicin besser zu verstehen. Erklärungen: Capsaicin: Ein Bioaktiver Bestandteil von Chilischoten, der für ihre Schärfe verantwortlich ist und möglicherweise gesundheitliche Vorteile bietet. Metabolischem Syndrom: Das metabolischen Syndrome, beschreibt eine Kombination aus Bluthochdruck, Übergewicht, und erhöhten Blutfetten und Blutzucker. Gesamtcholesterin: Gesamtcholesterin bezieht sich auf die gesamte Menge an Cholesterin im Blut, einschließlich verschiedener Cholesterinarten wie HDL (das „gute“ Cholesterin) und LDL (das „schlechte“ Cholesterin). Es ist ein wichtiger Marker für das Herz-Kreislauf-Risiko. LDL-Cholesterin: Das "schlechte" Cholesterin, das mit einem erhöhten Risiko für Herzkrankheiten verbunden ist, da es zu Arterienverkalkungen beiträgt. Triglycerid: Triglyceride sind eine Art von Fett, das im Körper als Energiespeicher dient und Herzprobleme begünstigen kann, wenn sie erhöht sind. [1]





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Lipidsenkende Wirkung von Capsaicin bei Patienten mit Metabolischem Syndrom: Eine systematische Überprüfung und Metaanalyse randomisierter kontrollierter Studien