Astragalosid IV hemmt das Fortschreiten und die Metastasierung von Lungenkrebs durch Modulation der Makrophagenpolarisation mittels AMPK-Signalisierung
Die Autoren der Studie untersuchten, wie Astragalosid IV die Ausbreitung von Lungenkrebs beeinflusst. Dabei ging es besonders um eine bestimmte Art von Immunzellen, die Makrophagen genannt werden. Diese können den Krebs vorantreiben. Die Forscher fanden heraus, dass Astragalosid IV die Aktivierung dieser Makrophagen hemmt und dadurch das Tumorwachstum, die Ausbreitung und die Bildung neuer Blutgefäße im Tumor reduziert. Dies wurde durch Laborversuche und Experimente an Mäusen gezeigt. Aufgrund der Ergebnisse der Studie, schlossen die Autoren darauf, dass Astragalosid IV das Wachstum, die Ausbreitung und die schädlichen Effekte von Lungenkrebs durch Hemmung der Aktivierung von Makrophagen reduzieren kann. [1]