Vitamin D und Erektile Dysfunktion


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Die Beziehung zwischen dem Schweregrad der erektilen Dysfunktion, dem mittleren Thrombozytenvolumen und dem Vitamin-D-Spiegel


Die Autoren der Studie untersuchten den Zusammenhang zwischen dem mittleren Thrombozytenvolumen und den Vitamin-D-Spiegeln in Abhängigkeit von der Schwere der erektilen Dysfunktion. Dafür wurden 90 Patienten mit Beschwerden von erektiler Dysfunktion retrospektiv überprüft und in die Gruppe 1 der leichten oder Gruppe 2 der mäßig-schweren erektilen Dysfunktion eingeteilt. Vitamin D ist ein essenziell fettlösliches Vitamin, das primär den Kalzium- und Phosphatstoffwechsel reguliert und gleichzeitig zahlreiche andere Körpersysteme beeinflusst. Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass in Gruppe 2 der mäßig-schweren erektilen Dysfunktion die 25-Hydroxyvitamin D-Spiegel statistisch signifikant niedriger, und die die mittleren Thrombozytenvolumen-Spiegel statistisch signifikant höher waren. Aufgrund der Ergebnisse der Studie, schlossen die Autoren darauf, dass es eine signifikante positive Korrelation zwischen der Schwere der erektilen Dysfunktion und den 25-Hydroxyvitamin D-Spiegeln gibt, während eine signifikante negative Korrelation zwischen der Schwere der erektilen Dysfunktion und den mittleren Thrombozytenvolumen-Spiegeln besteht. [1]





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Die Beziehung zwischen dem Schweregrad der erektilen Dysfunktion, dem mittleren Thrombozytenvolumen und dem Vitamin-D-Spiegel