Glyphosat ist ein Unkrautvernichtungsmittel welches kaum jemand kennt, aber in der konventionellen Landwirtschaft und sogar in Gärten sehr häufig verwendet wird. Es verhindert die Synthese bestimmter Aminosäuren die wichtig für das Wachstum von Pflanzen sind.
Die Hersteller sind der Auffassung, dass die Gefahr für den Menschen relativ gering ist. Als so genanntes “Breitbandherbizid” entfernt es alle Pflanzenteile.
Glyphosat ist nicht wasserlöslich, aber umso besser fettlöslich. Es wird deshalb mit Tensiden kombiniert um es in Wasser löslich zu machen. Gerade diese Formulierung auch unter dem Namen “Roundup” bekannt, macht das Produkt in Studien für Mitochondrien gefährlich.
Glyphosat in der handelsüblichen Aufbereitung “Roundup” kann die Atmungskette blockieren
Es konnte gezeigt werden, dass bei isolierten Mitochondrien eine Blockade am Komplex 3 der Atmungskette von 40 % hervorgerufen wird. Roundup und Mitochondrien.
Roundup als “Mitochondrien-Knacker”
Roundup kann die Mitochondrienmembranen druchdringen. Glyphosat kann scheinbar vor allem durch die Tenside (surfactant TN-20) in die Mitochondrien eindringen und dort zu Schädigungen, Zelltod und Nekrose führen Roundup Mitochondrienknacker
Der Hersteller macht einen Jahresumsatz von circa 2 Milliarden USD. Es bleibt zu hoffen, dass unsere Politik trotzdem sich für uns Menschen durchsetzen kann.
Was kann man tun um die Aufnahme von Glyphosaten in Verbindung mit den Tensiden zu verhindern.
- Essen Sie Bioware, denn diese darf nicht mit Pestiziden behandelt werden.
- Ob Glyphosat durch die Tiere (Fleischessen) auf den Menschen “übertragen” werden können ist noch nicht geklärt. Auf jeden Fall schützt vegetarische oder vegane Kost nicht vor Glyphosat, eher im Gegenteil. Wenn vegan dann 100% Bio. Ansonsten ist die Gefahr erhöht.
Was tun um aufgenommenes Glyphosat auszuleiten
Huminsäuren sind in der Lage Glyphosate im Körper zu binden, damit diese ausgeschieden werden können. Huminsäuren sind in Mumijo bzw. Shilajit enthalten. Diese Huminsäuren sind so genannte Chelatbildner. Sie chelatieren u.a Glyphosat.
Eine der wichtigsten Vertreter der Huminsäuren (humic acids) sind die Fulvinsäuren (fulvic acids). Fulvinsäuren sind Huminsäuren mit kleinerer Molekülgröße und höherem Sauerstoffgehalt. Shilajit ist besonders reich an Fulvinsäuren.
Die Bindungskapazität von Giften ist aber auch ein Problem. Huminsäuren können bereits vor der Einnahme belastat sein. Dies ist ähnlich bei Chlorella. Die Chelatbildner “saugen” förmlich Giftstoffe auf, aber auch aus der Umwelt. Es ist deshalb wichtig gänzlich unbelastete Ware einzunehmen. Bioware reicht leider nicht immer aus, da auch Bioware in der Nähe von Giften geerntet werden kann und ein Übertreten der Gifte nicht ausgeschlossen werden kann.
Shilajit aus dem Himalaya bietet somit die wahrscheinlich beste Quelle für Huminsäuren, da es im Himalayagebirge keine Glyphosphat-Verunreinigungen gibt.