Mögliche hemmende Wirkung von Lycopin auf Prostatakrebs.
Die Autoren der Studie betonen die Wichtigkeit der genauen Untersuchung des Prostatakrebses. Die jährliche Inzidenz und die Sterblichkeitsrate sind nach wie vor sehr hoch.
Die Sterblichkeitsrate konnte durch eine neue Therapien gesenkt werden. Allerdings gibt es auch Nebenwirkungen. Die Autoren beschreiben Lycopin als ein natürliches, und wirksames Produkt, das einen hohen Wert in der Ernährung hat.
In mehreren Studien wurde der Antikrebseffekt von Lycopin beschrieben.
Lycopin ist zudem nicht toxisch und ist deshalb ein sicheres Mittel.
Es eigneit sich deshalb insbesondere als sicheres und präventives Therapeutikum.
In der aktuellen Übersicht haben die Autoren Informationen über die krebsbekämpfenden, antiprogressiven und apoptotischen Wirkungen von Lycopin auf Prostatakrebs zusammengestellt.
Dieser Studienartikel ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Original- und Übersichtsartikel zu Lycopin und seinen Antikrebseffekten.
Es werden die biologischen Funktionen von Lycopin beschrieben.
Die zusammengetragenen klinischen Studien zeigen die Bedeutung der Einnahme von Lycopin bei verschiedenen Krebsarten aber insbesondere bei Prostatakrebs.
Darüber hinaus werden in diesem Artikel verschiedene molekulare Wege beschrieben, die durch Lycopin aktiviert werden und letztendlich Krebs verhindern oder hemmen können. Es wurde festgestellt, dass Lycopin das Fortschreiten und die Proliferation (Wchstum) wirksam unterdrückt, den Zellzyklus (Zellteilung) stoppt und die Apoptose (Zelltod) von Prostatakrebszellen, sowohl in vivo als auch in vitro, induziert. Zusätzlich moduliert Lycopin bestimmte Signalwege mit einem präventiven und therapeutischen Effekt. [1]