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Curcumin und Krebs.


Curcumin, ein Polyphenol aus dem Jahr 1815, wurde von Wissenschaftlern weltweit wegen seiner biologischen Aktivitäten (z. B. Antioxidationsmittel, entzündungshemmend, antimikrobiell, antiviral) bekannt, unter denen sein Antikrebspotential am häufigsten beschrieben wurde und noch untersucht wird. Die vorliegende Übersicht konzentriert sich auf die Signalwege der Zellen, die an der Krebsentstehung und -proliferation beteiligt sind und auf die Curcumin abzielt. Es wurde berichtet, dass Curcumin Wachstumsfaktoren, Enzyme, Transkriptionsfaktoren, Kinase, entzündliche Zytokine sowie proapoptotische (durch Hochregulierung) und antiapoptotische (durch Herunterregulierung) Proteine moduliert. Diese Polyphenolverbindung allein oder in Kombination mit anderen Wirkstoffen könnte ein wirksames Medikament für die Krebstherapie darstellen. [1]





[1] Giordano A, Tommonaro G.
Curcumin und Krebs.
Nährstoffe. 2019 Oct;11(10):. doi: 10.3390/nu11102376