Resveratrol als Krebsmedikament
Der antimikrobielle Stoff Resveratrol, hat antioxidative und entzündungshemmende Wirkungen. Archetypische Paradigmen zeigen uns die Heilkraft der Pflanzenwelt und treten immer mehr in den Fokus. Sie werden deshalb immer häufiger als exlusive Therapeutika genutzt. Trauben und andere Früchte sind wichtige Quellen für sekundäre Pflanzenstoffe, insbesondere Resveratrol und OPC (Oligomere Proanthocyanidine). Der unteranderem in roten Trauben vorkommde Stoff Resveratrol, hat chemopräventive Wirkungen. Chemoprävention bedeutet: Die Verwendung von Medikamenten, Vitaminen oder Nahrungsergänzungsmitteln um das Auftreten von Krebs zu verhindern. Resvertrol hat therapeutische Wirkungen gegen viele verschiedene Krankheiten.
Die große Rolle von Resveratrol bei der Reduzierung verschiedener Krebsarten beim Menschen, einschließlich Brust-, Gebärmutterhals-, Gebärmutter-, Blut-, Nieren-, Leber-, Augen-, Blasen-, Schilddrüsen-, Speiseröhren-, Prostata-, Gehirn-, Lungen-, Haut-, Magen-, Dickdarm-, Kopf- und Halskrebs, Knochen-, Eierstock- und zervikale Krebserkrankungen wurde überprüft.
Die Autoren stellen hier eine Übersicht über die Eigenschaften von Resveratrol dar. Besonderes Augemerk wurde auf das antioxidative Potenzial gelegt. Es wurden die Eigenschaften als Antikrebsmittel beschrieben.
[1]