Gehirn und Kurkuma


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PET-Bildgebung und Neurohistochemie zeigen, dass Curcumin den durch Status epilepticus verursachten Hypometabolismus im Gehirn und die durch den Hippocampus verursachten Schäden bei Ratten abschwächt


## Studienübersetzung: (Alt) In der folgenden Tierstudie untersuchten die Autoren die Auswirkungen von Kurkumin, einem Wirkstoff enthalten in Kurkuma auf Nervenschädigungen sowie den verlangsamten Zuckerstoffwechsel im Gehirn nach einem Krampfanfall. Hierbei wurden Ratten mit einem Medikament in den Zustand des Status Epilepticus versetzt. Gleichzeitig bekamen die Ratten oral Kurkumin. Anschließend wurden mittels PET-Bildgebung bestimmte Nervenschädigungen und der Zuckerstoffwechsel im Gehirn gemessen. Der Zuckerstoffwechsel im Gehirn ist in der Entstehungsphase einer Epilepsie meist verringert. Aufgrund der Resultate der Studie kamen die Autoren zu dem Schluss, dass Kurkumin den verlangsamten Zuckerstoffwechsel bei Epilepsie wieder beschleunigen kann. Außerdem konnten sie eine geringere Häufigkeit von epileptischen Anfällen sowie ein ausgeglicheneres Körpergewicht nachweisen. Zudem konnten sie feststellen, dass nach einem epileptischen Anfall die Entzündungen und Schädigungen des Nervengewebes im Gehirn zu einem geringeren Ausmaß vorhanden waren. [1]





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PET-Bildgebung und Neurohistochemie zeigen, dass Curcumin den durch Status epilepticus verursachten Hypometabolismus im Gehirn und die durch den Hippocampus verursachten Schäden bei Ratten abschwächt