Fisetin und Lupus erythematodes


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Fisetin reduziert die Belastung alternder tubulärer Epithelzellen und hemmt zudem proliferative Fibroblasten bei muriner Lupusnephritis


Studienübersetzung: In dieser Studie untersuchten die Autoren das Nahrungsergänzungsmittel "Fisetin" und dessen mögliche Anwendung bei der Behandlung von systemischem Lupus erythematodes (SLE), einer chronischen entzündlichen Autoimmunerkrankung, die mehrere Organe betrifft. Sie interessierten sich dafür, wie Fisetin auf Lupusnephritis (LN), eine Hauptursache für Krankheitsprobleme und -todesfälle bei SLE-Patienten, wirkt. Fisetin hat gezeigt, dass es speziell alternde Zellen eliminieren kann und gleichzeitig entzündungshemmend und antioxidativ wirkt. Hierfür wurde an Mäusen festgestellt, dass Fisetin die Anzahl alternder Zellen verringern und die Nierennarbenbildung reduzieren kann, was auf eine mögliche therapeutische Wirkung bei LN hindeutet. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Fisetin je nach Zelltyp unterschiedlich wirken kann und potenziell bei verschiedenen Aspekten der LN-Pathologie helfen könnte. Diese Forschung liefert wichtige Erkenntnisse zur möglichen Verwendung von Fisetin zur Behandlung von Lupusnephritis und betont seine entzündungshemmenden und anti-aging Eigenschaften. Aufgrund der Ergebnisse der Studie, schlossen die Autoren darauf, dass Fisetin vielversprechend sein könnte, um bei verschiedenen Aspekten der Lupusnephritis zu helfen. [1]





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Fisetin reduziert die Belastung alternder tubulärer Epithelzellen und hemmt zudem proliferative Fibroblasten bei muriner Lupusnephritis