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Zusammenhang zwischen Glykohämoglobin- und Vitamin-D-Mangel und erektiler Dysfunktion bei Patienten mit Typ-2-Diabetes mellitus


## Studienübersetzung: Die Autoren der Studie untersuchten den Zusammenhang zwischen einer gestörten Funktion der Blutgefäße durch Vitamin-D-Mangel bei Männern mit Diabetes Mellitus Typ 2 in Abhängigkeit von der Schwere der erektilen Dysfunktion. Vitamin-D ist ein essenziell fettlösliches Vitamin, das primär den Kalzium- und Phosphatstoffwechsel reguliert und gleichzeitig zahlreiche andere Körpersysteme beeinflusst. Dafür analysierten die Autoren der Studie Vitamin-D und HbA1c Spiegel bei 120 Patienten mit Diabetes Mellitus Typ 2 um diese dann mit einem Fragebogen zur Bewertung von Erektionsproblemen zu vergleichen. Die Ergebnisse der Studie zeigten einen signifikanten Unterschied der Vitamin-D und HbA1c-Spiegel bei Patienten mit schwerer erektiler Dysfunktion im Vergleich zu Gruppen mit niedrigerem Schweregrad. Außerdem stellen die Autoren fest, dass es bestimmte Grenzwerte für Vitamin-D und HbA1c gibt, die mit den Ergebnissen des Fragebogens zusammenhängen. Auf Grund der Ergebnisse der Studie, schlossen die Autoren darauf, dass Patienten mit niedrigen Vitamin-D-Werten und schlechter Blutzuckerkontrolle ein höheres Risiko für erektiler Dysfunktionen haben. Dementsprechend stellten die Autoren fest, dass Patienten mit erektiler Dysfunktion häufig auch einen Vitamin-D Mangel und eine schlechte Kontrolle ihres Blutzuckerspiegels haben. [1]





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Zusammenhang zwischen Glykohämoglobin- und Vitamin-D-Mangel und erektiler Dysfunktion bei Patienten mit Typ-2-Diabetes mellitus