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Icariin moduliert die eNOS-Aktivität durch Auswirkungen auf posttranslationale Protein-Protein-Interaktionen, um die erektile Funktion von spontan hypertensiven Ratten zu verbessern


Die Autoren der Studie untersuchten die Auswirkung von Icariin auf die erektile Funktion bei Ratten, die genetisch bedingt einen hohen Blutdruck aufweisen. Die Ergebnisse zeigten, dass Icariin die erektile Funktion positiv beeinflussen kann, indem es die Interaktionen zwischen bereits gebildeten Proteinen in den Zellen steuert und dadurch die Produktion von Stickstoffmonoxid reguliert. In der Studie wurden sowohl gesunde Ratten als auch solche mit Bluthochdruck in verschiedene Gruppen aufgeteilt. Die Ratten, die Icariin erhielten, wiesen eine verbesserte erektile Funktion auf, die anhand von bestimmten Parametern wie bespielsweise dem Penisdruck gemessen wurde. Diese Verbesserung wurde mit Veränderungen in der Proteinproduktion und der Stickstoffmonoxid-Produktion im Penisgewebe in Verbindung gebracht. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Icariin möglicherweise die erektile Funktion bei Ratten mit hohem Blutdruck verbessern kann. Aufgrund der Ergebnisse der Studie, schlossen die Autoren darauf, dass Icariin die erektile Funktion bei Ratten mit hohem Blutdruck möglicherweise verbessern kann, indem es Proteine und Stickstoffmonoxid im Penisgewebe beeinflusst und die Produktion von Proteinen reguliert. [1]





[1]
Icariin moduliert die eNOS-Aktivität durch Auswirkungen auf posttranslationale Protein-Protein-Interaktionen, um die erektile Funktion von spontan hypertensiven Ratten zu verbessern